IBB Dortmund

Das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk (IBB) in Dortmund ist eine Einrichtung für die politische Bildung Erwachsener. Das Werk hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Grenzen nicht nur zwischen Ländern, sondern auch in den Köpfen der Menschen zu überwinden und Brücken zwischen verschiedenen Völkern und Nationen zu schlagen. Das IBB in Dortmund bietet seit über 20 Jahren beeindruckende Bildungsreisen, Austauschprogramme für Schüler*innen, interkulturelles Training und internationale Konferenzen an.

Die wichtigsten Schwerpunktaktivitäten des IBBs sind die Projekte in Belarus. Vor dem Hintergrund der Verbrechen, die die Deutschen während des Zweiten Weltkriegs in Belarus begangen haben, besteht die zentrale Aufgabe des IBBs darin, an der Versöhnung und dem gemeinsamen Verständnis der Geschichte zu arbeiten. Aus diesem Grund hat es entscheidend zur Gründung der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte „Johannes Rau“ und der Geschichtswerkstatt in Minsk beigetragen. Außerdem setzt das IBB im Auftrag der deutschen Bundesregierung das Förderprogramm Belarus um. Gleichzeitig veröffentlichte das Bildungs- und Begegnungswerk in deutscher Sprache vierteljährlich die Zeitschrift „Belarus Perspektiven“. Die letzte Ausgabe erschien im Oktober 2017. Das IBB trägt die Hauptlast bei der Finanzierung der Geschichtswerkstatt. Zu diesem Zweck sendet es jedes Jahr Briefe an potenzielle Sponsor*innen in Deutschland und erhält Spenden von mehr als 500 Personen.

Internationales Bildungs- und Begegnungswerk IBB gGmbH
Bornstr. 66
44145 Dortmund
info@ibb-d.de
+49-231-95-20-96-0
www.ibb-d.de

IBB Repräsentanz Berlin
c/o Stiftung Wissenschaft und Politik

Ludwigskirchplatz 3-4
10719 Berlin
+49-30-88-00-74-74

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